Standardisieren, wo es Sinn macht
Was sich mit der Cloud für ERP-Systeme grundlegend verändert hat
Cloud-Lösungen werden zunehmend zum neuen Standard. Anbieter wie Microsoft investieren Millionenbeträge in ihre Cloud-Infrastruktur, weil sie skalierbarer, kosteneffizienter und zukunftsorientierter sind. Updates laufen automatisiert, Speicherplatz wird dezentral verwaltet, und besondere Anforderungen an ERP-Systeme können heute durch spezifische Apps gelöst werden. Davor mussten individuelle Anpassungen «hineinprogrammiert» werden. Das Ergebnis sind sinkende Projektkosten, keine aufwendigen Upgrades und geringere Abhängigkeiten von Implementierungspartnern.
Mit der Cloud und der modularen Architektur von Business Central hat sich einiges grundlegend verändert. Wiederkehrende Branchen- und branchenübergreifende Anforderungen werden heute als eigenständige Apps entwickelt und über den Microsoft AppSource bereitgestellt. Diese Apps können sofort installiert und in einer Sandbox mit eigenen Daten ohne Risiko für den Produktivbetrieb getestet werden.
Für komplexe Szenarien entwickelt Boss Info sauber gekapselte «Kundinnen und Kunden-Apps», die an den Business Central-Core angebunden werden. Beim halbjährlichen Release werden sie kurz abgekoppelt, das Core-Update eingespielt und danach wieder integriert – so bleibt die Lösung upgradefähig und stabil.